Dritter Adventsbasar lockt mehr als 100 Besucher ins KCG-Bootshaus

Marmeladen, Socken und Ohrstecker waren der Renner

Adventsbasar im Bootshaus: Von Gebäck, Marmeladen und Kerzen über ausgefallene Weihnachts-Deko bis hin zu Ketten und Armbändern reichte das vielfältige Angebot. Foto: Verein/Ruth Wiedner-Runo


(-wi) Wer seine Weihnachts-Deko ergänzen oder rechtzeitig ein Nikolaus-Geschenk erstehen wollte, der war im Bootshaus richtig: Für Neugierige, Kauflustige, Kuchen-Hungrige, Viel-Leser und für Vereinsmitglieder wurde der Kanu-Club Grevenbroich jetzt zur Anlaufstelle. Der Verein hatte zum nunmehr dritten Adventsbasar geladen und mehr als 100 Besucher fanden am Samstag (16.11.) den Weg ins Kanu-Heim. Während viele von ihnen gezielt die Marmeladen-Ecke von Vize-Vorsitzenden Reinhold Runo oder die Weihnachts-Deko von Edith Hanka ansteuerten, scharte Simone Steinhäuser-Kaffill bei ihrer zweiten Teilnahme bereits eine kleine Fan-Gemeinde um sich. Die Goldschmiedin überzeugte auch dieses Mal wieder mit zierlichen Ketten, Armbändern und ausgefallenen Ohrsteckern. Premiere feierte Gisela Steinhäuser, die mit zwei gefüllten Körben selbstgestrickter Socken Klein
und Groß begeisterte.

Bücher aus zweiter Hand: Auch Viel-Leser kamen im Bootshaus auf ihreKosten. Foto: Verein/Ruth Wiedner-Runo


Witzig waren auch wieder die praktischen Einkaufsbeutel von Helga Landwehr, die frei nach dem Motto „aus Alt mach Neu“ ausrangierten Herrenhemden neues Leben einhauchte. Mit dem Verkauf von Kerzen, Sternen, Weihnachtsgebäck (Andrea Huhnstock), Vogelwinterfutter (Monika Rolfes), „Büchern aus zweiter Hand“ und einer üppigen Kuchen-Tafel wurde das bunte Sortiment abgerundet.

Wer eine Vorliebe für selbstgestrickte Socken hat, der war im Kanu-Heim richtig. Foto: Verein/Ruth Wiedner-Runo


„Die viele Arbeit im Vorfeld hat sich wirklich gelohnt“, waren sich Ruth Wiedner-Runo und Andrea Huhnstock einig. Dass am Abend ein vierstelliger Betrag für die Vereinskasse übriggeblieben ist, werteten die beiden Hauptorganisatoren als „beachtlichen Erfolg“. Ihr Dank galt dabei den emsigen Mitstreitern und natürlich den vielen Besuchern, „die durch ihre Unterstützung den Erfolg erst möglich gemacht haben“.